Das Basisgrillequipment

Um mit den ersten Grillversuchen und gleichzeitig mit Erfolgen starten zu können, ist etwas Ausstattung notwendig, damit dies gelingt. Man kann ganz deutlich feststellen, dass nicht immer die teuerste Ausstattung benötigt wird. Doch gerade beim Grillen sollte bei den ganzen nützlichen Utensilien, sowie dem Grill selbst, nicht auf die billigsten Varianten zurückgegriffen werden. Hier scheitert es zum erfolgreichen Grillen oft an mangelnder Qualität bzw. Funktionalität des Equipments. Und dadurch kommt schnell Frust auf und das Grillergebnis leidet darunter. Auch wir haben zu unseren Anfängen schon einige negative Erfahrungen machen dürfen. Gerade beim Grillen stimmt das Sprichwort „Wer billig kauft, kauft 2 mal.“ Deswegen rate ich klar zu qualitativ hochwertigerem Equipment wie z.B. beim Grill selbst. Dabei muss nicht bei jedem Utensil ein Weber Emblem zu sehen seien, da es auch nicht immer Sinn macht. Doch bei dem einen oder anderen Grillequipment sollte ein hochwertigeres Equipment angeschafft werden.

Wer bei der Grundausstattung schon an nützlichem Equipment spart, macht definitiv an der falschen Stelle Einsparungen.

Was sollte ich also unbedingt besorgen, um mit Freude Vorbeiten und Grillen zu können.

Ganz klar wird erst einmal ein Grill benötigt, doch welcher? Von extrem kleinen oder billigen Grills rate ich, wie oben bereits erwähnt, ab. Kleine Grills bekommen häufig nicht die gewünschte Temperatur zustande, da sie nur für eine geringe Mengen an Kohle Platz haben. Billige Grills sind häufig sehr instabil, verziehen sich bei hohen Temperaturen, haben keine optimale Luftzufuhr bzw.  kann diese häufig schlecht oder gar nicht reguliert werden. Deswegen sollte es ein relativ solides Modell, mindestens im mittleren Preissegment sein.

Da bei den ersten Grillversuchen noch der Weitblick fehlt, was alles gegrillt werden kann bzw. wie stark man sich auf das Thema einlassen kann, empfehle ich als Basisgrill einen Kugelgrill. Mit diesem kann eigentlich alles erfolgreich gegrillt werden, auch indirektes Grillen und Smoken ist ohne Probleme möglich.  Für eine optimale Größe halte ich Modelle mit einem Grillrost mit mindestens 50 cm, besser noch 57/60 cm Durchmesser.

Nun aber das ganze Equipment im Überblick mit Empfehlungen zu verschiedenen Preissegmenten:

  1. Der Grill (Kugelgrill)
  2. Eine große Grillzange
  3. Die Grillanzünder und Stabfeuerzeug
  4. Der Anzündkamin
  5. Grillkorb bzw. Grillschale für Gemüse und sonstiges kleines Grillgut
  6. Holzkohle bzw. Briketts
  7. Grillpfannen-, Schalen
  8. Grillbürste
  9. Edelstahlschale
  10. Grillschürze
  11. Grillhandschuhe bzw. Handwerkerhandschuhe
  12. Grillwender
  13. Schneide- bzw. Servierbrett
  14. Maiskolbenhalter/-Spieße
  15. Fleischmesser und Gemüsemesser
  16. Edelstahlschüsselset
  17. Saucen
  18. Wetterschutzabdeckung für den Grill
  19. Sonnenblumenöl
  20. Schaufel und Besen

Hört sich erstmal nach einer Menge Equipment an, doch macht alles absolut Sinn, wenn man vernünftig Grillen will: Doch nun gehen wir ins Detail!

  1. Der Grill (Kugelgrill)

Outdoorchef Kugelgrill
Outdoorchef Kugelgrill

Als erste Empfehlung wird hier der Outdoorf Kohlegrill Kansington 570C* aufgelistet, da wir selbst mit solch einem Modell grillen. Der Grill hat eine hohe Funktionalität, ist stabil verarbeitet und die Temperatur ist sehr gut regelbar. So ziemlich alles was ihr auf unserer Seite findet wurde auf diesem Grill gegrillt und gesmoked. Passend zum Grill gibt natürlich auch von Outdoorchef jede Menge Zusatzequipment. Seitlich sieht man z.B. den Zangenhalter.

 

Dann gibt es hier natürlich das Original von Weber, der in verschiedenen Größen und Ausbaustufen mit mehr oder weniger Funktionalität angeboten wird.

Mit dem Weber Basismodell* können bereits gute Ergebnisse erzielt werden und der Preis ist wirklich überschaubar.

Ein Modell im mittleren Preissegment wäre der Original Kettle Premium*

Mit etwas mehr Funktionen gibt es da von Weber natürlich noch mehr. Hier ein Modell aus der Master-Touch Serie*

Für die Webergrills gibt es eine große Palette an interessantem Zusatzequipment das kompatibel zu den jeweiligen Kugelgrills ist. Sinnvolles passend zum Grill sind z.B. Kohlekörbe*.

Doch da gibt es ja nicht nur Weber!

Neben Weber steht da die Marke Rösle, die ebenfalls sehr hochwertige Kugelgrills bzw. alles rund ums Grillen produziert. Preislich im selben Segment und extrem gute Bewertungen.

Das  etwas kleinere Basismodell Kugelgrill Belly F50*

und das etwas teurere Modell Kugelgrill Nummer 1 Sport F60 Sansibar*

Auch bei Rösle gibt es eine große Palette an Produkten mit denen der Grill erweitert werden kann. Auch hier gibt es z.B. Kohlekörbe* oder Besteckhalter*.

Resümee:

Ein vernünftiger Kugelgrill ist also ab ca. 150€ zuhaben. Will man etwas mehr Funktionalität kann man etwas über 300€ investieren.

 

  1. Die Grillzange

Meine Empfehlung ist eine Grillzange zu wählen die ca. 40 cm Länge hat.

Als erste Grillzange* stelle ich wieder ein Modell von Weber vor

Auch Rösle hat natürlich entsprechende Grillzangen*, wobei diese auch nicht ganz billig sind, außer sie sind im Angebot teilweise ca.  50% reduziert. Dann würde ich auf jeden Fall zugreifen.

Aber auch die preislich etwas billigeren Varianten sind definitiv ausreichend: Hier liegt man dann preislich ca. bei 15€, was absolut in Ordnung ist. Mit jede Menge guten Bewertungen ist dieses Grillzange von GrillHogs* zu empfehlen.

Tipp: Gerade bei Grillzangen würde ich nach Angeboten Ausschau halten, da bei Grillzangen häufig starke Rabatte bis ca. 60% zu finden sind. Dann lohnt sich ein Kauf definitiv. Grillzangen sind außerdem als Geschenk immer gut!

 

Gleich etwas weiter gedacht ist auch ein Set mit Grillwender für Burgerpatties und Fleischgabel für größere Fleischstücke interessant.

Ein Einsteigergrillzubehörset von Burnhard*. Das Set ist preiswert, aber definitiv auch nicht so massiv gebaut wie das Grillzubehör von Rösle oder Weber

Dieses ist natürlich auch als Grillset von Weber* erhältlich.

Oder Das Zange + Pfannenwenderset von Weber* in einer etwas preiswerteren Ausführung.

  1. Die Grillanzünder

In unserer Rubrik Grill  1 mal 1 haben wir den Artikel Den Grill anzünden und vorheizen! zum Anzünden der Holzkohle bzw. der Briketts verfasst. Zum Anzünden werden ökologische Grillanzünder aus Holz und Wachs empfohlen. Diese gehören natürlich auch zum Basisgrillequipment eines jeden Grillers. Mit einem guten Grillanzünder spart man sich viel Zeit und Mühe bei absolut überschaubaren Kosten.  Wir benutzen ausschließlich natürliche, ökologische Grillanzünder*, um eine Geschmacksneutralität des Grillanzünders zu garantieren.

Das selbe Produkt* ist natürlich auch von anderen Firmen erhältlich. Hier überzeugen die überragenden Bewertungen.

Außerdem ist ein Stabfeuerzeug absolut sinnvoll, um sich die Finger nicht zu verbrennen. Dieses gibt es bereits als sehr preisgünstiges Stabfeuerzeug*.

  1. Der Anzündkamin

Ihr wollt stressfrei euren Grill entfachen, dann kommt ihr an einem Anzündkamin nicht vorbei. Die Vorteile dieses Equipments sind eine schnellere Temperaturentwicklung sowie relativ gleichmäßig glühenden Kohlen bzw. Briketts. Es ist kein Fächeln oder ähnliche Anstrengung notwendig, um eine gute Glut in kurzer Zeit zu bekommen. Und auch preislich können akzeptable Anzündkamine bereits ab ca. 15€ erworben werden. Hier sind die „high End“ Produkte definitiv nicht nötig, um gute Resultate hervorzubringen.

Anzündkamin
Anzündkamin mit Weber Briketts

Einen guten und billigen Anzündkamin findet ihr hier*.

Die teurere Variante von Rösle mit mehr Volumen sowie größeren Lufteinlässen findet ihr hier*.

 

  1. Grillkorb bzw. Grillschale für Gemüse und sonstiges kleines Grillgut

Warum ist ein Grillkorb nötig? Ihr kennt das Problem sicherlich. Das Gemüse wird klein/ mundgerecht geschnitten. Beim Wenden auf dem Grill verliert ihr bereits die Hälfte des Grillgemüses, weil es durch den Rost fällt. Einfache Abhilfe und auch für vieles andere praktisch ist ein Grillkorb bzw. Grillschale. Zu verwenden für Pommes, Zucchini, Zwiebel, Paprika, Minitomaten, Champignons, Artischocken aber auch für Bacon oder Chicken Wings zur einfachen Handhabe.

Beispiel für einen klasse Grillkorb*.

Auch eine Grillschale* ist absolut zu empfehlen.

 

  1. Holzkohle bzw. Briketts

Weber Briketts
Weber Briketts

Ohne Kohle ist kein Grillen möglich, zumindest nicht bei Holzkohlegrills. Wann ihr Holzkohle bzw. Briketts verwenden solltet findet ihr in dem Artikel Grillkohle vs Briketts- Vor- und Nachteile der beiden, teuer vs billig.

Wenn ihr öfter grillt, machen größere Packungen Holzkohle bzw. Briketts mit 10 Kg Inhalt auf jeden Fall Sinn, da diese pro Kilogramm billiger sind und ihr euch lästiges Nachkaufen spart. Wie in meinem Artikel über Holzkohle bzw. Briketts erwähnt, empfehle ich nicht die billigsten Produkte.

Diese beiden Produkte habe ich bereits in meinem Artikel „Holzkohle vs Briketts“ empfohlen.

Grillkohlen von BBQ Kontor*

oder Steakhousekohle von BlackSellig*

Sinnvolle Packungen Briketts sind auch die Vorteilspackungen von

Grill Republic Kokos Briketts*, die sich auf jeden Fall rentieren.

 

  1. Grillpfannen-, Schalen

Ihr wollt etwas mit Käse überbacken bzw. diesen zerlaufen lassen, dann ist eine kleine Grillpfanne* optimal. Nichts tropft in die Glut und der zerlaufene Käse lässt sich genau über das Gericht streichen.

 

  1. Grillbürste

Der Grill bzw. der Grillrost sollte nach Verwendung auf jeden Fall geputzt werden. Das richtige Equipment macht die Reinigung einfach und zeitsparend. Mit einer Bürste mit Edelstahlborsten und einem Spaten kann der Grillrost schnell wieder einsatzbereit gemacht werden. Wie dies funktioniert könnt ihr in der Rubrik Grill 1 mal 1 nachlesen im Artikel Den Rost richtig sauber machen*.  Folgende Produkte sind hierzu optimal:

Die Edelstahlbürste von IREGRO*

Alternativ kann die sehr ähnliche Garcon Grillbürste aus Edelstahl* beschafft werden.

 

  1. Edelstahlschale

Edelstahlschalen erweisen sich für verschiedenste Einsatzzwecke als äußerst hilfreich. Verwendet werden können diese z.B. beim Einreiben des Grillgutes mit einem Rub. Auch zum Marinieren des Grillgutes sind diese optimal. Oder sie werden nur zum Transport bzw. zum Zwischenlagern des Grillgutes verwendet. Will man das Barbecue etwas rustikaler servieren, dann können Speisen auch direkt in den Edelstalschladen verwendet werden. Dies ist vor allem beim Pulled Pork hilfreich, da dieses direkt in der Schale zerrupft werden kann. Auch als Abtropfschale beim indirekten Grillen ist die Edelstahlschale einsetzbar. Im Gegensatz zu Kunststoffschalen nehmen sie weder Farben noch Geschmack an, sind leicht zu reinigen und hitzebeständig. Hier rate ich eine etwas stabilere Schale zu kaufen, da diese äußerst robust sind und auch die Henkel gut verarbeitet sind. Bei den Edelstahlschalen empfehle ich auf jeden Fall 2 verschiedene Größen, um unterschiedliche Mengen abdecken zu können. Außerdem benötigt man des öfteren während der Zubereitung oder während des Grillens 2 Schalen um z.B. das Grillgut mit 2 verschiedenen Marinaden zuzubereiten. Die Abmessungen 20×30 cm bzw. 30×40 cm finde ich als akzeptabel und für den normalen Gebrauch ausreichend.

Abtropfschale unterhalb des Grillgutes
Abtropfschale unterhalb des Grillgutes

Die Kitchen Craft Eelstahlschale* ist sogar mit Rost.

und den großen Bruder von KitchenCraft findet ihr hier*.

Alternativ kann man natürlich auch eine Glasform* verwenden, z.B. zum aufbewahren des mit Rub bestrichenen Fleisches.

 

  1. Grillschürze

Zum Grillabend mit Freunden habt ihr euch das neue Polo angezogen und schon ist es dreckig beim Hantieren mit der Kohle oder ihr kommt mit Marinade in Berührung bzw. beim saubermachen des Grills spritzt etwas Fett weg. Abhilfe hätte eine Grillschürze, die auch noch professionell aussieht, gebracht. Und das schon für knapp über 10€.

Ein Standardmodell* in Schwarz erfüllt seinen Zweck.

wär es etwas ausgefallener mag gönnt sich eine Schürze mit Spruch*.

 

  1. Grillhandschuhe bzw. Handwerkerhandschuhe

Ihr wollte Kohle aus dem Sack holen und habt danach definitiv immer dreckige Finger. Ihr wollt euch zum Smoken einen Minionring bauen und müsst die Kohle mit euren Händen passend positionieren und schon wieder sind eure Hände schwarz. Abhilfe können einfache Handwerkerhandschuhe schaffen. Diese erfüllen ihren Zweck und sind noch dazu sehr günstig.

Beim Grillen wollt ihr euch die Finger nicht verbrennen z.B. beim Wenden des Grillgutes oder beim Entnehmen von Grillschalen mit Gemüse, dann empfehlen wir hitzebeständige Grillhandschuhe. Zum Kohlevorbereiten sind die Grillhandschuhe von Rösle ideal.

Hier habt ihr gute und günstige Grillhanschuhe*von MojiDecor, die wir ebenfalls im Gebrauch haben. Diese sind ideal zum Bedienen der Grillzange etc.

Grillhandschuhe von MojiDecor.
Grillhandschuhe von MojiDecor.

Diese Handschuhe sind sehr bequem, sitzen gut und sind preislich auch absolut in Ordnung.

 

  1. Grillwender

Jeder Grillbegeisterte will oder sollte Burger selber machen auf seinem Grill. Unerlässlich ist hierbei ein Grillwender zum wenden der Burgerpatties. Doch der Grillwender kann vielseitiger eingesetzt werden. Ihr habt Gemüse wie z.B. Zucchinistreifen auf dem Grill. Dann kann der Grillwender auch hierfür verwendet werden. Wichtig beim Grillwender ist lediglich, dass dieser ausreichend lang (ca. 40 cm) ist, damit ihr euch die Finger nicht verbrennt. Außerdem sollte die Auflagefläche so groß  sein (mind. 10 cm), dass der Burger Platz hat und nicht abknickt. Am besten sollte der Grillwender auch noch Spülmaschinen geeignet sein, dann habt ihr beim saubermachen auch keinen zusätzlichen Aufwand. Hier muss kein übermäßig teures Produkt gekauft werden. Nur die oben aufgezeigten  Anforderungen sollten erfüllt werden.

Einen guten Grillwender* bietet Landmann an.

Oder der massive Barbecue-Wender* von Rösle.

 

  1. Schneide- bzw. Servierbrett

Zum vorbereiten des Grillgutes ist ein Küchenbrett auf jeden Fall nötig. Auf diesem aus Holz oder Kunststoff bestehenden Brett werden das Fleisch und die Beilagen vorbereitet. Hierbei bitte beachten, dass Fleisch und Gemüse oder andere Beilagen immer auf separaten Brettern zubereitet werden.

Zuerst die Variante aus Kunststoff, die einfach im Geschirrspüler sauber gemacht wird und vor allem kostengünstig ist. Mehrere Größen mit Tropfsaft-Nut und Gummirand um ein Rutschen des Brettes zu verhindern findet ihr hier*. Von weißen Schneidebrettern rate ich ab, da diese sehr schnell sehr abgenutzt aussehen.

Ich benutze aktuell ein Set von culinario*. Meine sind zwar in rot, dass spielt aber eigentlich keine Rolle solange die Bretter nicht weiß sind.

Die Holzvariante findet ihr hier*.

Ein großes Tranchierbrett* ist gerade zum Vorbereiten und Zerteilen von großen Fleischstücken ideal.

Wollt ihr anschließend die Speisen vernünftig servieren, ganz nach dem Motto „das Auge isst mit“, dann ist ein schickes Servierbrett auf jeden Fall ein Muss.

Wir verwenden eher die rustikalere Variante mit Rinde* wie ihr sie immer wieder bei den Gerichten findet.

Hierzu eignen sich Hölzer wie Bambus für Servierbretter* sehr gut.

Sehr elegant aber preislich etwas gehobener sind rustikale Servierbretter*  z.B. aus Olivenbaumholz. Diese sollte meines Erachtens nicht zum Schneiden, sondern lediglich zum servieren benutzt werden.

Ein Nachteil den eigentlich alle Holzbretter haben ist, dass diese nicht spülmaschinentauglich sind.

 

  1. Maiskolbenhalter/-Spieße

Als wirklich praktisch stellen sich die kleinen Maiskolbenhalter* heraus. Mit ihnen ist das lästige halten der Maiskolben mit den Fingern Geschichte.

 

  1. Fleischmesser und Gemüsemesser

Um Fleisch richtig und nervenschonend zu bearbeiten, Fett oder Haut zu entfernen ist neben einem Schneidebrett das richtige Messer unerlässlich.  Hier rate ich eine höhere Qualitätsklasse zu bevorzugen, denn das Schneiden mit einem schlechten Messer kann lange dauern, das Fleisch verunstalten und gefährlich sein. Aber gerade bei Messern gibt es immer wieder gute Angebote, auf die ihr achten solltet.

Kochmesser, Allzweckmesser*

Bei Küchenutensilien greifen wir gerne auf die Marke WMF zurück, da hier bisher nur gute Erfahrungen gesammelt wurden. Auch hier gibt es immer wieder gute Angebote, wie ein Fleischmesser* zum Vorbereiten von verschiedenstem Fleisch.

Beim Beef Brisket z.B. ist man schnell genervt ohne ein vernünftiges Filiermesser*.

Ein Allzweckmesser* ist immer und überall zu gebrauchen.

Wer gleich alle Schneidtätigkeiten gut und komfortabel verpackt haben will greift auf einen Messerblock zurück. Hier* die deluxe Variante.

Ein etwas größeres Kochmesser* ist ebenso immer zu gebrauchen.

Das Grand Goumet Messerset* ist noch etwas hochwertiger.

Oder die etwas günstigere Alternative von WMF*.

Ein passender Wetzstahl* für das schärfen der Messer darf auch in keiner Küche fehlen

Ihr habt bereits einige Messer und wollt diese sinnvoll aufbewahren, dann empfiehlt sich ein leerer Messerblock*.

Ihr wollt original wie in Barbecueretaurant euer Pulled Pork zerkleinern, dann ist ein Fleischbeil* genau das richtige.

Doch gerade bei Messern rate ich von Billigvarianten ab, da diese wenig scharf sind, sich schnell abnutzen bzw. kaputt gehen.

Als Gemüsemesser eignen sich unter anderem auch Messer mit Zacken gut. Diese schneiden so ziemlich alles klein. Küchenmesser die ich verwende findet ihr hier*.

 

  1. Edelstahlschüsselset

Ein Edelstahlschüsselset erachte ich als unverzichtbar zur Grill- und Barbecuevorbereitung. Rub mischen Marinaden vorbereiten oder die Sauce lagern. All das ist mit Edelstahlschüssel in verschiedene Größen problemlos möglich. Auch Das Marinieren von Fleisch oder das Aufbewahren von nicht verzehrtem Grillgut in verschlossenen Edelstahlschüsseln ist nützlich. Vorbereitend kann Grillfleisch in den Schüsseln  auch gelagert werden, da eine Lagerung in der Verpackung des Metzgers nicht ratsam ist. Wichtig ist ein vernünftig verschließbarer Deckel. Dadurch kann man Lebensmittel im Kühlschrank lagern ohne das Geruch austritt oder auch etwas im Freien bereitgestellt werden, ohne dass Fliegen und Wespen drauf rumsitzen.

Edelstahlschüsselset
Edelstahlschüsselset

Ein Set mit verschieden großeren Schüsseln findet ihr hier*.

  1. Saucen

Egal was ihr grillt, ohne Saucen fehlt etwas. Von Currysauce, Ketchub bis Honig Senf oder würziger Barbecuesauce, selbst zum Putenfleisch sind sie unverzichtbar. Wenn ihr keine Lust habt eure Saucen selbst herzustellen dann haben wir hier einige gute Saucen für unterschiedliche Geschmäcker zusammengestellt. Da sich über Geschmack natürlich streiten lässt, können wir hier natürlich nur für uns sprechen. Um unseren Geschmack einzuordnen, bevorzugen wir beide eher süßere Saucen. Dabei sollten die Saucen nicht zu rauchig oder übermäßig  scharf sein. Außerdem bevorzugen wir Saucen mit Senf.

Das Vorteilspack mit allen Kreationen*.

Unser absoluter Saucenfavorit* (für Chicken Wings, Spare Rips, …), der sowohl als fertige Sauce aber meistens als Basis für eigene Kreationen Verwendung findet.

Ein weiterer BBQ Saucen, die definitiv auch sehr gut schmecken sind die Sweet Baby Rays BBQ Sauce- Honey* bzw. die

Sweet Baby Ray’s BBQ Sauce*

oder die Sweet Baby Ray’s BBq Sauce- Honey*

Für Burger gibt es nur eine wahre Sauce, zumindest wenn wir unsere Saucen nicht selber machen.

Hier* leider nur als Vorteilspack. Ich empfehle den nächsten REAL als Anlaufstelle.

 

  1. Wetterschutzabdeckung für den Grill

Euer Grill steht im Freien und ist Wind und Wetter ausgesetzt? Dann solltet ihr euch eine passende Wetterschutzabdeckung zulegen, um eine lange Haltbarkeit des Grills zu erreichen.

Meines Erachtens tut es hier auch eine nicht so teure Variante*.

Aber natürlich  gibt es auch zu den jeweiligen Grills von Weber etc. entsprechende Abdeckungen zum Schutz des Grills*.

 

  1. Sonnenblumenöl

Jeder Grillrost benötigt eine entsprechende Reinigung und Pflege. Dies gelingt am besten mit etwas Sonnenblumenöl wie ihr es in jedem Supermarkt bekommt wie z.B. das Tegut Sonnenblumenöl* wie es auch im Salat Verwendung findet. Mehr zum Reinigen des Rostes unter dem Artikel Den Grillrost richtig sauber machen.

 

  1. Schaufel und Besen

Zum entfernen und der Kohle und Abkehren des Grill empfehlen wir eine kleine Schaufel und Besen im Baumarkt zu besorgen.

zum Seitenanfang

 

*: Affiliate Links